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Es ist eine coole Anlage mit Bungalows, abgelegen und (bis auf Naturgeräusche) ruhig. Die Dusche ist gut. Es sind genug Steckdosen vorhanden. Es gibt einen Ventilator, aber keine Klimaanlage. Das Frühstück (nicht inkludiert) war gut, aber ziemlich teuer (40 EC$). Die Trafalgar Falls sind zu Fuß erreichbar. In der Nähe gibt es Restaurants oder Snackettes. Natty serviert aber auch Dinner.

Sehr liebevolle Gastgeberin.

Sehr sehr freundliches Personal, saubere Anlage mit vielen Möglichkeiten, leckere Cocktails und wunderschöne Aussicht auf das Meer. Gerade das Frühstücksbuffett im Palisadenrestaurant war sehr gut und bei frischen Kaffee, Pancakes und Inseltypischen Snacks konnte man perfekt die Hafenfront beobachten.

Wunderschöne Gartenanlage mit heißen Quellen.

gute Lage,Balkon

UNTERKUNFT Die französischen Inseln der Kleinen Antillen heißen Nicht-Franzosen nicht wirklich willkommen. Umso schöner war es auf Dominica anzukommen und mit offenen Armen empfangen zu werden. Philipp ist ein herzlicher, korrekter und sehr freundlicher Gastwirt, dem das Wohl der Gäste sehr am Herzen liegt und alleroberste Priorität genießt! Er ist stets hilfsbereit und gibt einem gerne gute Tipps für die Urlaubsplanung vor Ort. Kontakte zu möglichen Agenturen z.B. Whale-watching werden schnell bereitgestellt. Das Frühstück ist reichhaltig und gut. Man kann die Küche auch nutzen, um selbst zu kochen. ANREISE Linksverkehr, ein Wirrwarr aus Einbahnstraßen, keine Internet und die Tatsache, dass es bei Google keine Straße in der Gegend gibt, lässt einen eine komplizierte Anreise vermuten. Die Anreise vom Tal ist jedoch einfach. An der Küstenstraße ist links ein großer Hinweis an eine Hauswand gemalt. Man folgt der Straße, die sich teilweise in steilen Serpentinen durch den Wald schlängelt bis man durch einen kleinen Ort namens "Bagdad" kommt und schließlich einer kleinen Straße nach links zur Unterkunft folgt. Man kann das Auto direkt neben dem Haus auf einer Wiese parken. UMGEBUNG Die Menschen in der Umgebung wirken zunächst etwas verschroben, sind jedoch alle sehr nett und hilfsbereit. Der Nachbar im Rollstuhl erkundigt sich jeden Tag nach dem Befinden und welchen Ausflug man unternehmen möchte. Auf dem Weg von der Küste gibt es einen kleinen Supermarkt, der Getränke anbietet. Weitere Einkaufsmöglichkeiten gibt es in der Hauptstadt (ca 10 Minuten Autofahrt).